NATI JOHNEN

Die Beeinflussung des Lebens durch die Pandemie ist deutlich in meinen Kunstwerken zu erkennen.

Erst gab es eine große Irritation (Bild: „Schock“) durch die Nachrichten über dieses Virus Corona und seine Auswirkungen.

Dann, ausgelöst durch die heftigen Beschränkungen der sozialen Kontakte, entstanden zum Ausgleich viele Porträts („Träumerei“, „Einsamkeit “).

Da es im Sommer wieder lockerer zuging, war auch wieder Raum für eigene Ideen („Entspannung“) und neue Techniken („sitzende Frau“) vorhanden.

Als das öffentliche Leben wieder heruntergefahren wurde, entstanden Werke wie „Coronabefreiung“ und „Fernweh“.


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